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• Marija Stojanovic, Kraft Foods

Ich habe Roswitha gewählt, weil sie mir von vielen Kollegen empfohlen worden war. Grammatikkenntnisse hatte ich schon aus der Schule. Für mich war es wichtig, die österreichische Umgangssprache verstehen zu lernen, um in Wien „überleben“ zu können. Zum Beispiel, dass man am Wiener Christkindlmarkt keine Tasse Punsch bestellen muss, sondern ein Häferl. Unsere regelmäßigen Deutschstunden im Büro haben mir viel Freude gemacht. Es zeigte sich, dass Roswitha eine echte Plaudertasche ist. Mit ihr konnte ich über jedes Thema sprechen. Das hat mich fit für das Leben in Wien gemacht.

 

• Daniel Popovic, Kraft Foods

Ich habe Rosi durch eine Kollegin kennen gelernt. Mir hat ihre unkomplizierte Terminvereinbarung sehr gut gefallen. Sie ist auf meine Wünsche und Probleme eingegangen und hat immer etwas vorbereitet, das mich interessiert hat. Unsere Stunden waren sehr abwechslungsreich und lustig. Ich konnte meinen Wortschatz und meine Sprachpraxis verbessern und erweitern. Rosi hatte auf jede Frage eine passende Antwort.

 

• Marcin Pochodyla, Kraft Foods

Rosi hat mich auf die ösd-Prüfung Wirtschaftsdeutsch exzellent vorbereitet und mich auch immer motiviert, nicht an der deutschen Sprache und an mir selbst zu verzweifeln. Offenbar hatte sie am Formulieren der Prüfungsaufgaben mehr Spaß als ich.

 

• Xenia Mollova, Kraft Foods

Ich habe Roswitha durch meinen Mann kennen gelernt. Er hatte mit ihr Deutschstunden im Büro und war sehr zufrieden mit ihrer Geduld. Wir haben dann zwei Mal pro Woche Deutschstunden bei mir zu Hause gemacht, während die Kinder in der Schule und im Kindergarten waren. Ich hatte schon Deutschkurse gemacht, aber die Einzelstunden haben mir sehr geholfen, weil Roswitha sich auf meine Probleme und Fehler mehr konzentrieren kann als in einer Gruppe.

 

• Petar Dimitrievski, Kraft Foods

Mit Rosis Hilfe habe ich es geschafft, in zwei Jahren Niveau C1 zu erreichen (ich war absoluter Anfänger). Wir haben, neben den Grammatikübungen, viel über Politik und Wirtschaft diskutiert und österreichische Zeitungen wie „Die Presse“ oder „Der Standard“ gelesen, sodass ich meinen Deutschwortschatz dem Niveau meiner Muttersprache annähern konnte. Ein gutes Beispiel – und alles ist klar. Dann braucht man (fast) kein Wörterbuch. Rosi war auch sehr flexibel und entgegenkommend mit der Terminvereinbarung (und auch verständnisvoll bei einer Verspätung). Wir haben uns durchschnittlich drei Mal pro Woche im Büro gesehen. Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.